Wenn einen die Lust packt, aber gerade kein Partner vorhanden ist, dann sind Vibratoren Gold wert. Sie kennen keinen Feierabend, leiden nicht an Lustlosigkeit und lassen alles mit sich machen. Wer die pulsierenden Toys einmal ausprobiert hat, der will nie mehr darauf verzichten. Wir stellen die drei besten Vibratoren für die Selbstbefriedigung vor.

Vibrator mit rotem Tanga
Auch wenn gerade kein Sexpartner in der Nähe ist, muss keine Frau auf einen Orgasmus verzichten. Vibratoren eignen sich wunderbar zur Selbstbefriedigung und werden immer raffinierter.

 

Platz 3: Massagestab

Sieht gar nicht aus wie ein klassischer Vibrator und ist auch keiner. Trotzdem fällt dieses Gerät natürlich in diese Kategorie, denn es vibriert wie wild. Zugegeben: Der Stab ist nicht so handlich wie manch anderer Vibrator, doch dafür steckt kräftig Power drin! Das Wichtigste ist der Massageball an der Spitze. Er ist über ein dünnes und flexibles Röhrchen mit dem Handstück verbunden, in dem die Technik sitzt.

Neben einem Akku natürlich auch der Vibrationsmotor. Die Vibrationen werden durch den Stab in den Kopf übertragen und mit ihm kann die Klitoris stimuliert werden. Der Vibrationsball kann sogar komplett eingeführt werden und füllt damit die gesamte Vagina aus. Es können aber auch nur gezielte Stellen berührt und angeregt werden. Es gibt also viel auszuprobieren!

Das Besondere am Massagestab ist, dass er über mehrere Vibrationsmodi verfügt. Auch so ist jederzeit Abwechslung gewährleistet. Von zart bis hart, von kurzen Impulsen bis zu langanhaltenden Vibrationen ist für jeden etwas dabei. Dank des integrierten Akkus sind Massagestäbe sehr ausdauernd in der Kondition.

Platz 2: Auflegevibrator

Ein verhältnismäßig innovativer Vibrator ist der Auflegevibrator, der ausschließlich der äußerlichen, also klitoralen Stimulation dient. Diese Geräte sehen auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich aus, sind jedoch ergonomisch geformt und passen sich mit ihrer Form dem Venushügel an. Aufgrund der einfachen Anwendung – man muss ihn ja lediglich auflegen – eignet sich dieser Vibrator wunderbar für Anfängerinnen.

Hier kann man wirklich nichts falsch machen. Bevorzugt wird der Auflegevibrator von Damen, die hauptsächlich durch klitorale Stimulation zum Orgasmus kommen. Unser Tipp: Die Selbstbefriedigung mit dem Vibrator wird noch lustvoller, wenn man sich dabei einen Pornofilm anguckt, in dem sich eine Frau ebenfalls selbst befriedigt.

Platz 1: Rabbit Vibrator

Der Rabbit Vibrator ist das Universaltalent unter den Vibratoren. Denn er kann sowohl vaginal als auch klitoral befriedigen. Mit diesem speziellen Vibrator kann die Frau also gleich zwei fulminante Orgasmen erleben.

Der Name kommt davon, weil sich am Hauptschaft des Vibrators quasi noch ein Abzweig befindet, der meist zwei Spitzen hat. Beide Stimulationsenden zusammen sehen aus wie Hasenöhrchen, daher Rabbit Vibrator. Am besten setzt man die Öhrchen zunächst an der Klitoris an und beginnt dann die Vibration einzuschalten, um sich auf die Penetration vorzubereiten. Nun kann der Vibrator langsam eingeführt werden. Am einfachsten ist das, wenn man zuvor etwas Gleitgel aufgetragen hat.

Sobald der Vibrator ganz eingeführt wurde, streicheln die zwei kleinen Öhrchen über die Klitoris und sorgen für die Doppelstimulation. Nun kann man durch Bewegungen aller Art die Penetration herausfinden, die einem am meisten Freude bereitet. Keine Angst: Die Öhrchen sind flexibel und robust zugleich und machen deshalb einiges mit.

Genau dafür wurden sie ja schließlich entwickelt. Wer den Orgasmus langsam aufbaut, sich also kontinuierlich in der Stimulation steigert, der erhöht die Chance einen berauschenden Doppelorgasmus zu erleben.