Die Auswahl an Vibratoren ist mittlerweile schier unüberschaubar groß. Welches Modell kann was, worauf sollte man oder besser Frau achten und worin bestehen die Unterschiede der einzelnen Produkte? Gute Vibratoren gibt es nämlich nicht wie Sand am Meer.
Immerhin kann ein Vibrator zwar vielleicht nicht wirklich einen Mann ersetzen, dennoch kann er eine hervorragende Ergänzung sein und er eignet sich perfekt für einsame Stunden, aber natürlich auch zu zweit. Die Suche nach dem passenden Stück gestaltet sich aber gar nicht so einfach.
Da sind zum einen die Größe und die Form, zum anderen das Material und die Funktion, die die Auswahl ziemlich schwierig machen.
#1 Der Vibrator als Orgasmus Booster
Mit einem Vibrator kannst du ausprobieren, was dir an welcher Stelle am besten gefällt. Stehst du eher auf sanfte Vibrationen, auf Stimulation an der Klitoris oder turnt dich eher das vaginale Eindringen an?
Ist Analsex vielleicht sogar dein Ding und du weißt es nur nicht? All das kannst du prima mithilfe eines Vibrators testen. Du kannst damit in aller Ruhe und allein ausprobieren, was dir gefällt und was dich am einfachsten und aufregendsten zum Höhepunkt bringt.
#2 Was sollte ein Vibrator alles können?
Da gibt es natürlich keine Vorgaben – erlaubt ist, was gefällt. Willst du deine Klitoris gezielt stimulieren, ist wahrscheinlich ein anderes Modell angesagt, als wenn du deinen G-Punkt erkunden willst. Soll das gute Stück auch für die Badewanne geeignet sein oder nimmst du es gerne mal mit für unterwegs?
Reicht eine schwache Vibrationsfunktion dir aus oder magst du es eher stark? Soll der Vibrator nur vibrieren oder vielleicht sogar stoßen können? Welches Material ist dir wichtig? Stehst du auch auf ein edles Aussehen oder ist das eher zweitrangig? Und schon kommst du der Sache deines persönlichen Lieblingsvibrators etwas näher.
#3 Vibrator mit Phallus Form: der Dauerbrenner
Viele Vibratoren sind nach wie Form in der Phallusform gehalten – ganz alt und bewährt also. Und genau diese Vibratoren lassen sich oftmals auch prima als G-Vibrator verwenden, vorwiegend dann, wenn die Spitze leicht gebogen ist.
Aber natürlich können auch andere Formen interessant sein – eher schlanke Vibratoren zum Beispiel oder Mini Modelle im Lippenstift Format.
#4 Penetration oder vaginale Stimulation?
Das ist ein notwendiges Unterscheidungsmerkmal bei Vibratoren. Ein Vibrator, der zum Eindringen gedacht ist, ist anders konzipiert als ein Aufliege- oder Klitorisvibrator, der sich dann eben oftmals nicht auch einführen lässt. Der Womanizer zum Beispiel wird direkt auf die Klitoris gesetzt und verhilft dann dank Druckwellen zu regelrecht sagenhaften Orgasmen – auch für Frauen mit Orgasmusschwierigkeiten ist so ein Modell eine gute Wahl.
Alternativ gibt es aber auch Kombi Vibratoren, die beides miteinander bedienen: Du kannst sie in die Scheide einführen und zugleich wird mittels eines Aufsatzes die Klitoris stimuliert – wenn schon, denn schon! Dabei handelt es sich dann unter anderem um sogenannte Rabbit Vibratoren.
#5 Das Material
Die neuen guten Vibratoren bestehen in den meisten Fällen aus hautfreundlichem, pflegeleichtem Silikon. Dieses Material wird schnell angenehm warm und sorgt damit für besonders angenehme Feelings. Alternativ gibt es aber auch Modelle, die aus Plastik gefertigt sind. Letzten Endes ist das natürlich alles reine Geschmackssache. Es hilft nichts: Probieren geht über Studieren!
#6 Die Lautstärke
Die Geräuschkulisse, die der neue Vibrator von sich gibt, ist ein wichtiges Kaufargument. Modelle, die ziemlich viel Krach machen, sorgen nämlich alles andere als für eine entspannte und erotische Atmosphäre, ganz im Gegenteil. Wenn der Vibrator dröhnt und rattert, kann das ziemlich schnell ein Lustkiller sein. Ganz ohne Geräusche geht es zwar nicht, aber es darf ruhig etwas dezenter zugehen, wenn es zur Sache geht.
#7 Weitere Vibratoren Modelle
Weitere Modelle sind Vibratoren mit Fernbedienung, der Delphin Vibrator, der Fingervibrator, der Butterfly Vibrator, der mit Umschnallgurt herkommt, das Vibrator Ei zum Einführen und der Paarvibrator, der beim Geschlechtsverkehr sowohl SIE als auch IHN gleichzeitig stimuliert.
#8 Last but not least gute Vibratoren: die Optik
Ist sie überhaupt wichtig bei einem Vibrator, die Optik? Ja und nein. Zuallererst ist es natürlich wichtig, dass er funktioniert und lustvolle Gefühle in dir weckt. Dass er befriedigend ist und sich auf der Haut gut anfühlt und natürlich ist auch eine einfache und intuitive Bedienung nicht von der Hand zu weisen.
Aber trotzdem legen viele Damen eben Wert auf die Optik: Soll das Modell der Form eines Penis nachempfunden sein, darf er etwas ausgefallener, vielleicht sogar futuristisch oder edel aussehen? Oder soll er lieber gut getarnt und als Vibrator auf dem Nachttisch nicht als solcher erkennbar sein?
Es gibt fast nichts, was es nicht gibt. Bei unseren Vibrator Modellen ist nun wirklich für jeden Geschmack das richtige dabei.
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